Reverse Engineering

Das "Reverse Engineering" () findet in vielen Bereichen Anwendung. Beispiele sind Teile aus dem Oldtimerbereich, alten Maschinen oder ehemals handgefertigten Ersatzlösungen.

Oft existieren von diesen Bauteilen nur noch Muster, beschädigte Fragmente oder Skizzen. Um eine reproduzierbare Ersatzteilfertigung auch für weitere Teile zu gewährleisten, bedarf es i.d.R. einer technischen Dokumentation. 

Für die Erstellung werden die Vorlagen zuerst vermessen. Das kann einfachst mit Handmessmitteln sein, oder im komplexen Bereich bis hin zum 3D-Scan reichen.

Anschließend wird das Bauteil nachkontruiert oder Flächendatensätze aus Punktewolken erstellt. Dabei können die Wünsche des Kunden z.B. in Bezug auf die Beseitung von Schwachstellen mit einfließen. 

Unter Berücksichtigung des Einsatzzweckes helfen wir Ihnen anschließend bei der Materialauswahl und wählen das geeigneteste Fertigungsverfahren für die Herstellung Ihres Teils. Das kann die Palette der rapid prototyping Verfahren sein, oder auch konventionelle Zerspanungsmethoden.

 

 

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